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Ein Tag in der ambulanten Pflege der Caritas (Westerwald Rhein-Lahn e. V.)

Allgemein

Emotional, lustig, traurig, berührend, nachdenklich und vielfältig kann eine Tour mit der ambulanten Pflege sein. Wir wissen aber noch nicht was uns erwartet, als um 5 Uhr der Wecker klingelt, damit wir rechtzeitig um 7 Uhr in Montabaur sind, um jeweils zwei Pflegerinnen der Caritas bei ihrer Frühschicht für ca. 4 Stunden zu begleiten.

Gut organisiert und herzlich – die Mitarbeiter der ambulanten Pflege

Die Pflegedienstleiter begrüßen uns herzlich und zeigen uns die Tourenpläne, die als Ausdrucke an der Wand hängen. Die Pflegerinnen haben sie auch als App auf dem Handy.

Die meisten haben feste Klienten aber manche z. B. arbeitet als Springer*in, d. h. sie kennen die älteren Menschen zwar aber betreut nicht immer die gleichen auf einer Tour. Im Tagesplan steht genau, was zu tun ist.

„Jeanette, du fährst mit Sabine*, Zerrin kann mit Daria* fahren.“

Gut, dass wir Masken mitgenommen haben. Wegen Covid werden sie hier noch konsequent getragen. Sabine hat graue kurze Haare, ein irgendwie altersloses Gesicht und eine positive und energische Ausstrahlung. Sie ist mir auf Anhieb sympathisch.

Es geht los!

Sabine erklärt mir, was mich erwartet und zu wie vielen Menschen wir fahren. Vor jedem Aufenthalt erzählt sie mir kurz etwas zu dem Menschen. Für alle ist genau die Zeit eingeplant.

„Problematisch wird es nur, wenn ein Klient die Haustür nicht öffnet. Das kann zwei, drei Mal pro Woche passieren. Dann müssen wir herumtelefonieren um Nachbarn oder Familie zu erreichen. Im Notfall wird die Polizei gerufen und der Schlüsseldienst. Das bringt natürlich den ganzen Plan durcheinander“ erzählt Sabine.

Das Gebiet in dem wir unterwegs sind ist ländlich, trotzdem sind die
Fahrtstrecken recht kurz. Dass es so viele hilfsbedürftige Menschen in wenigen
Dörfern gibt, hätte ich nicht gedacht. Ich nutze die Fahrtzeit um Sabine Fragen zu
stellen.

„Wie soll ich mich verhalten, wenn wir das sind?“

„Ich frage die Damen und Herren ob es ok ist, wenn Sie mit ins Zimmer kommen

– bei den meisten ist es sicher kein Problem. Es ist ja auch etwas Abwechslung

für die Leute, viele sind einsam.“

Mir ist trotzdem etwas mulmig dabei, in das
Zuhause und die Privatsphäre völlig fremder Menschen einzudringen.

Photo by CDC on Unsplash

Schicksale die berühren.

Der erste Klient ist ein relativ junger Mann aber stark eingeschränkt, der noch in
Unterhose im Bett liegt. Sabine bedeutet mir zwar dass ich rein kommen kann, aber es fühlt sich doch zu respektlos und übergriffig an. Ich sage kurz „Guten Morgen“ und bleibe im Flur stehen, fühle mich hilflos und wie eine Idiotin.

Als wir gehen sagt Sabine: „Sie hätten wirklich reinkommen können.“

„Puh…ich mache es nach Gefühl, ok? Es ist als würde man bei Freuden in die

Schränke gucken, wenn die nicht im Raum sind.“

Sie nickt verständnisvoll.

Dann schaut sie kurz in die App, wer als nächstes dran ist und was zu tun ist.

„Unsere nächste Klientin ist Frau Marten*, ihr helfe ich nur die Stützstrümpfe

anzuziehen.“

Für das Überziehen der Strümpfe bleiben uns an diesem Tag acht Minuten.
Schlimm finde ich das nicht, denn die Dame ist sehr rüstig, gut gelaunt und
beweglich. Mir fällt auf, dass sie „Du“ zu der alten Dame sagt und ein
Schwätzchen hält. Ich spreche sie darauf an.

„Ich sage zu vielen Klientinnen „Du“ wenn es sich passend anfühlt. Man baut ja

ein Vertrauensverhältnis auf. Auch wenn die Zeit oft kurz ist, versuche ich so viel

es geht über die Menschen zu erfahren und mich für sie zu interessieren. Bei den

Männern bleibe ich meist beim „Sie“ weil sie Vertraulichkeit zu schnell falsch

interpretieren.“

Die nächste Patientin ist eine 94 Jahre alte Dame, die von ihrer siebzigjährigen
Tochter gepflegt wird. Sabine macht mit der Mutter die komplette Morgentoilette,
also Zähneputzen, Duschen, Anziehen usw. Da ich das Vorgehen von meiner
Oma damals ohnehin kenne, sage ich Sabine, dass ich nicht mit ins Bad kommen
werde.
Wie würde ich mich fühlen, wenn ich von anderen abhänge – was schon schlimm
genug ist – und dann noch jemand Fremdes mit ins Bad kommt? Ich würde es
hassen.

„Früher hat die Mutter oben gewohnt aber letztes Jahr ist sie gestürzt und kann

die Treppen nicht mehr laufen, also hat ihre Tochter ihr ein Zimmer mit Blick in

den Garten unten eingerichtet.“

Sabine stellt mich kurz der Tochter – Frau Lorenz* – vor und ich folge ihr ins
Zimmer, das wirklich schön ist.
Liebevoll hilft die Pflegerin der alten Frau aus dem Bett und begleitet sie ins Bad.
Ich erkläre Frau Lorenz* warum ich heute dabei bin und erzähle ihr von Teresa.AI.
Es kommt mir aber vor, als könnte ich genauso über Quantenphysik reden.
Digitalisierung ist von ihrer Realität noch weit weg. Ich höre ihr also lieber zu,
denn ich merke, dass es ihr gut tut einmal mit jemandem reden zu können.

Häusliche Pflege – wie fühlen sich die Angehörigen?

„Als Angehörige fühlt man sich ganz schön im Stich gelassen. Mein Mann zieht

Gott sei Dank mit und die Kinder besuchen die Oma öfter mit den Enkeln. Aber

meine Schwester z. B., die nur drei Straßen weiter wohnt, hält sich fein raus.“

„Übernimmt sie nicht mal einen halben Tage dass sie etwas unternehmen

können oder eine längere Zeit, damit Sie in den Urlaub fahren können?“

Sie schüttelt den Kopf.

„Nein, tut sie nicht. „Die Mutter lebt bei dir, also ist es dein Problem“, sagt sie

mir. Seit ich in Rente bin ist es einfacher. Ich arbeite aber noch ein paar Stunden

nebenher um überhaupt mal aus dem Haus zu kommen, sonst würde ich

durchdrehen. Auch wenn meine Mutter sehr lieb ist.“

„Gibt es denn keine Tagespflege Möglichkeit?“

„Doch schon“ sagt Frau Lorenz*. Aber da hab ich Angst in welchem Zustand ich

sie zurück bekomme. Ich traue mich das nicht. Als sie im Krankenhaus war,

haben sie sie nach drei Tagen als dement eingestuft. Meine Mutter ist nicht

dement, nur sehr still und sie hört schlecht. Aber wenn sie deswegen zwei, drei

Mal eine falsche Antwort gibt, ist sie halt dement.“

„Ich habe gelesen, dass man vermutet, das bis zu 40% ältere Menschen als

dement eingestuft werden, nur weil sie dehydriert sind oder Medikamente nicht

vertragen und daher verwirrt sind.“

„Würde mich kein bisschen wundern“ sagt Frau Lorenz*

Angehörige zu pflegen bringt offenbar auch viel Zwist in Familien. Mir ist
beklommen zumute. In einer immer älter werdenden Gesellschaft wird in Zukunft
Pflege noch mehr auf den Angehörigen lasten, d. h. noch mehr auf den Frauen.
Über 70 Prozent Frauen übernehmen die häusliche Pflege und über 85% Frauen
arbeiten in Pflegeberufen.

georg-arthur-pflueger-eO_JhqabBY0-unsplash

Einsamkeit – nicht nur bei alten Menschen

Noch öfter an dem Tag merke ich, dass nicht nur die pflegebedürftigen Menschen
vereinsamen, sondern sich auch die Angehörigen isoliert fühlen. Sie haben kaum
noch Zeit für sich, ihre Welt wird eingeschränkter und irgendwann wollen auch
die Freunde über das Thema nicht mehr gerne reden.
Sabine kommt mit der lieben alten Dame aus dem Bad. Die Tochter hat während
wir sprachen das Frühstück für sie bereitgestellt und hilft ihr sich zu setzen.
Sabine trägt alles handschriftlich in eine Klientenmappe ein, um so Ereignisse
und Aktivitäten zu dokumentieren bevor wir uns verabschieden. Hier würde eine
digitale Dokumentation Vieles erleichtern denke ich.
Die nächsten beiden Klienten sind ein Ehepaar. Die Frau kann nur noch im Bett
liegen und kann nicht sprechen. Sie gibt nur noch gutturale Laute von sich, der
Mann ist noch ein wenig mobiler. Als wir ankommen, ist eine Alltagshelferin der
Caritas da und putz die Böden. Die polnische Pflegerin die im Haus wohnt hat
kurz Zeit im Garten in der Sonne eine Pause zu machen. Ich schätze sie auf Mitte
Dreißig und frage mich wie deprimierend es sein muss in diesem tristen Haus die
ganze Zeit zu wohnen. Ich muss zum ersten Mal wirklich schlucken, und gehe vor
die Tür um ein paar Worte mit der Alltagshelferin Frau Kamp* zu sprechen. Sie
erzählt mir, dass sie selbst ihre Eltern lange gepflegt hat und es ihrem Mann nun
nicht gut geht.

„Aber es ist wie es ist, nicht wahr – ich kann es ja nicht ändern.“

sagt sie.

Wahnsinn, was manche Menschen stemmen müssen denke ich, als wir
weiter fahren. Ich bin fünfzig Jahre alt. Meine Eltern sind beide über Achtzig. Was
ist wenn..?
Bei der nächsten alten Dame nimmt es mich emotional auch ziemlich mit.
Sie ist bettlägerig und wird von der Tochter betreut, die nicht viel für Pflege
bezahlen kann oder will. Es ist schwer darüber zu urteilen denn sicher müssen oft
auch Kinder Eltern pflegen, die alles andere als gute Eltern waren.
Ich beobachte um die Ecke herum, wie Sabine die alte Dame wäscht und
beruhigend mit ihr spricht. Ich bewundere ihre freundliche, sanfte Art. Sie fordert
die alte Frau auf einige Dinge selbst zu machen um sie etwas zu aktivieren und
ihr ein wenig das Gefühl von Selbstbefähigung zu geben. Viel kann sie in den vorgesehenen dreiundzwanzig Minuten gar nicht machen. Trotzdem erstaunt mich wie präsent sie in dieser Zeit ist, und wie gut sie sich auf die Klienten
einstellt.

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Ambulante Pflege – macht Abrechnung nach Modulen Sinn?

„Alles ist in den Modulen genau vorgeschrieben die abgerechnet werden können.

Oft sind die aber so zusammengestellt, dass sie für die Klienten gar nicht sinnvoll

sind. Wir dürfen aber trotzdem nichts anders machen. Für die alte Dame wäre es

gut, wenn man sie noch ab und zu in den Rollstuhl setzt aber dafür ist gar keine

Zeit“ erklärt Sabine.

„Ich würde es nicht aushalten. Mich hat das damals mit meiner Oma völlig fertig

gemacht. Wie halten Sie das denn aus jeden Tag, die traurigen Schicksale zu

sehen, ich meine Sie wirken sehr positiv aber nimmt Sie das nicht oft mit? frage

ich die ambulante Pflegerin.

„Nein, ich kann das gut hinter mir lassen wenn ich nach Hause gehe. Na ja,

manchmal nimmt es einen schon mit“ gibt sie zu. „Aber im Großen und Ganzen

verkrafte ich das gut. Ich mache das ja auch aus Leidenschaft. Man merkt wenn

es Leute nur aus Geldnot machen. Es wirkt sich darauf aus, wie sie mit den alten

Leuten umgehen und wie sie selbst damit klar kommen“ spricht Sabine weiter

und fügt hinzu: „Aber eine weiße Hose würde ich privat niemals anziehen. Die

verbinde ich mit der Arbeit.“

Quelle; filipp-romanovski-eejet4GDlzc-unsplash

Warum wird man Pflegefachkraft?

„Wie wurden Sie denn Pflegerin?

„Das war schon immer mein Traumberuf“ strahlt sie. „Ich habe schon als

Dreizehnjährige meine Oma versorgt da meine Eltern Landwirtschaft hatten.

Leider habe ich damals zu den geburtenstarken Jahrgängen gehört und musste

nehmen was übrig blieb. Ich habe eine Ausbildung als Fleischfachverkäuferin

gemacht.“

„Du lieber Himmel“ rutscht es mir heraus.

Sie lacht. „Ja, aber als wir hier her zogen und die Kinder groß genug waren,

bekam ich bei der Caritas die Chance mir meinen Traum zu erfüllen. Ich habe

eine Weile in der Demenzbetreuung gearbeitet, das habe ich wirklich geliebt und

wäre da auch geblieben wenn die Bezahlung nicht extrem schlecht gewesen

wäre.“

„Was hat ihnen da so gut gefallen?“ frage ich.

„Man bekommt von den Menschen unheimlich viel emotional zurück. Bei

Menschen mit Demenz funktioniert Interaktion ja fast nur noch auf dieser Ebene.

Das war schön.“

Mein Respekt vor den Pflegekräften und der Arbeit die sie machen wächst
minütlich und ich sage ihr das auch. Ich habe damals zwar auch meiner Oma auf
die Toilette geholfen aber das war meine Oma.

Wir scherzten damals: „Na ja, als

Kind hast du mir den Pobbes abgewischt, jetzt mache ich das eben.“

Ich war damals über mich selbst erstaunt, dass ich da konnte. Aber das bei fremden Menschen zu tun, ist ja noch einmal etwas ganz anderes.
Für beide Seiten.

Die Aufgaben des ambulanten Pflegedienstes.

„Die Aufgabe eines ambulanten Pflegedienstes ist leider nie die
Rundumversorgung. Natürlich wäre es schöner, ein Betreuer würde z. B.
zusätzlich die einsamen Stunden überbrücken“ sagt Sabine. „Da kommt Ihre
Teresa.AI ins Spiel denke ich. Doch dafür müssen neue gesetzliche Regelungen
her. Wir beginnen ja bald mit dem neuen Konzept „Pflege ganz aktiv“ (LINK
EIGENER ARTIKEL), da haben wir die Möglichkeit die Leute eigenverantwortlich
viel flexibler zu betreuen und wirklich das zu geben was sie brauchen und sie zu
aktivieren.“

Wir fahren zu Herrn und Frau Born*. Auch hier ist das Haus picobello gepflegt und
voll gestellt mit Nippes. Frau Born pflegte ihren Mann der an Parkinson erkrankt
ist. Sie selbst war der Auffassung, gar keine Pflege oder Hilfe im Haushalt zu
benötigen. Doch nun ist sie froh dass Sabine die Morgentoilette mit ihrem Mann
macht.

„Auf die hört er wenigstens“ seufzt sie.

Sie redet wie ein Wasserfall über
ihre Sorgen, Ängste und Probleme. Und ich frage mich, was man wohl tun könnte,
um ihr das zu geben, was sie wirklich braucht: Soziale Kontakte und wieder mehr
Lebensfreude. Genau das, was wir mit Teresa.AI bewirken wollen. Mehr
Selbstbestimmung, Nähe und Lebensfreude.

„Beim letzten Klienten kommen Sie besser nicht mit rein. Es ist ein Messi

Haushalt. Es gibt nur einen Pfad zum Bett und der Geruch ist manchmal

unerträglich. Leider weiß der Sohn auch alles besser. Er lebt mit im Haus. Daher

wird der Zustand der Mutter auch nicht besser.“ Sabine seufzt.

Ich bin feige und
bleibe lieber vor der Tür in der Sonne.

Wir fahren zurück zur Caritas Zentrale. Zerrin und Daria kommen kurz nach uns
an.
Herr Schreiner* fragt uns wie es war.

„Das nimmt einen schon mit“ geben wir zu und erzählen, was wir erlebt haben.

Die Pflegedienstleiter und die Pfleger schauen sich leicht irritiert an: „Das war

aber gar keine harte Tour, da gibt’s schlimmere.“

Wir schauen entsetzt in die Runde.

Der Pflegeberuf – ein herausfordernder aber toller Job.

An diesem Tag haben wir Schicksale und Menschen gesehen, denen es sichtlich
an dem Zwischenmenschlichen fehlt. Kann es so schwer sein, etwas zu
verändern, die Lebensqualität zu erhöhen, die Pflege zu verbessern? Jeder kann
aus dem Leben gerissen und zu einem Pflegefall werden. Das ist beängstigend.

Als ich mit Zerrin darüber rede, meint sie: „Wir können unendlich froh sein, dass

es unseren Eltern noch ziemlich gut geht und wir gesund sind.“

Es müssen Lösungen her, um die enormen Leistungen der Pflegekräfte zu
honorieren, sie zu entlasten und auf den unaufhaltsamen, demografischen
Wandel vorbereitet zu sein.
Wie kann es sein, dass Manager Abfindungen in Millionenhöhe bekommen aber
die Wertschätzung und Bezahlung für diese pflegerische Arbeit im Vergleich so gering ist?

Pflegebedürftige und alte Menschen müssen mit dem Respekt behandelt werden,
den sie verdienen. Damit ist nicht nur Waschen und Medikamente verabreichen
gemeint. Es braucht mehr Zeit für Zwischenmenschliches und intensivere
Beziehungen zueinander. Wir hoffen, dass wir mit Teresa.AI einen Beitrag dazu
leisten können. Unsere Partnerschaft mit der Caritas Westerwald Rhein-Lahn e. V.
im Projekt „Pflege ganz aktiv“ ist dafür ein guter Anfang.
Danke liebes ambulante Team der Caritas, dass ihr uns die Möglichkeit gegeben
habt euren Alltag ein wenig mit zu erleben. Wir ziehen den Hut vor euch!
Die Klienten können froh sein, dass es Menschen wie euch gibt, die diesen Job mit
viel Leidenschaft und Herzlichkeit machen und ihn sichtlich lieben!

*Namen geändert

<h4>Jeanette Bouffier</h4>

Jeanette Bouffier

Jeanette ist Co-Founderin & Produktentwicklerin von Teresa.AI. Sie hat ein Auge für Design und zeichnet sich für unseren Webauftritt verantwortlich!
Teresa.ai verbindet smart

Über Teresa.Ai

Teresa.Ai ist eine digitale Alltagshelferin und Sprachassistentin, die Senioren mit den Lieblingsmenschen oder mit dem Arzt verbindet. Sie lässt sie positiv in den Tag starten, erinnert an ihre Grundversorgung, wie genug zu trinken, und gibt Inspiration für den Tag. Mit Teresa können sich ältere Menschen über Themen unterhalten, die sie interessieren. Sie sorgt für: Gemeinschaft, Tagesstruktur, Gesundheit und Unterhaltung.

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